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»detours« ist eine performative Kunstreihe, die mit mentalen Umleitungen bestehendes Wissen aus einer anderen Perspektive erlebbar macht. Die Reisebegleitung ist eine Kollaboration zwischen Guerilla Architects, Berit Fischer und Leon Klaßen. Die Webseite baut auf der bestehenden Druckgrafik auf und erweitert diese um interaktive Elemente. Ankündigungen, das Archiv und Fotos der Performances wechseln mit Fragen und Linien. Fahrrad oder Flip Flops? Schneekanone oder Seebalkone? Neon Grün oder Schwarz?
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Wirklich still ist es in der Stadt nie. Es brummt, quietscht, knirscht, summt, spricht. Der »Soundsauger« vermischt diese Geräusche mit artifiziellen Klängen zu einem urbanen Musikstück. Die Installation ist als Kollaboration zwischen Lorenzo Damonte, Lisa van Heyden, Leon Klaßen, Kim Kuhl und Masahiko Saji im Rahmen des Kunstfestivals 48 Stunden Neukölln 2024 entstanden.
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AOA;87 ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst mit Sitz in Bamberg und Berlin. Das aktuelle Programm sowie die Künstler:innen der Galerie stehen im Fokus und werden durch starke Bilder unterstützt, ergänzt durch das Ausstellungs-Archiv und Publikationen. Ich habe die Seite für BOROS umgesetzt.
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»Cache Me If You Can« ist eine interaktive Entdeckungsreise entlang der Braunschweiger Straße in Berlin Neukölln. Ein Chat-Bot führt die Besucher:innen automatisiert durch die 13 Stationen bis zum Cache. Ich habe das Projekt in Kollaboration mit dem Künstler:innenkollektiv Guerilla Architects entwickelt, den Chat-Bot technisch umgesetzt und die Grafik entworfen. »Look high, look low, look around« (Geocaching-Grundregel). Fotos von Phil Dera.
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Der »Revolutionäre Anwohner:innen Rat« ist eine nachbarschaftliche Initiative am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg. Die Rede eines Mitglieds startet auf dem Cover und zieht sich durch das gesamte Heft, unterbrochen von vollflächigen Fotografien (Phil Dera) und Zeichnungen (Yorgos Konstantinou). Das Wende-Heft ist viersprachig in Deutsch/Englisch und Türkisch/Arabisch aufgebaut. Ich habe die Grafik entwickelt und die Publikation für RAR und Guerilla Architects umgesetzt. Hergestellt als Vierfarb-Offsetdruck.
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»Shahrzad Rahmani« ist Bühnen- und Kostümbildnerin und Szenografin. Die Webseite präsentiert neue und vergangene Projekte, verbunden durch die Linie und eingebettet in ein grelles Neon-Rot. Ich habe das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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»Pre Alpha Courtyardgames (raindrops on your cheek)« des Künstlers Florian Meisenberg ist ein Online-Archiv von Skulpturen, die Besucher:innen mithilfe einer VR-Brille aus transformierten Mesh-Körpern und herabfallenden Texturen erstellt haben. Der Planet ist interaktiv, folgt aber kontinuierlich einer Rotation. Skulpturen können gefiltert und heruntergeladen werden. Jan Ahrens hat die VR-Installation innerhalb der Ausstellung realisiert, ich habe zusammen mit Florian Meisenberg die Webseite entwickelt und umgesetzt.
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Die Webseite des Künstlers »Florian Slotawa« ist ein interaktiver Stammbaum aller bisherigen Arbeiten, sortiert nach Jahr und aufgeteilt in verschiedene Gruppen, Abzweige und Stränge. Der Stammbaum kann in der großen Übersicht oder im Detail erkundet werden. Ingo Maak hat die Webseite entworfen, ich habe die Seite umgesetzt.
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»IS THIS STILL BERLIN« ist als Master-Thesis von Antonia Leicht eine fotografische und beobachtende Rundum-Erkundung der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Während ihrer Spaziergänge hat sie Audioschnipsel gesammelt, die von Idunn Iuvenilis zu einem sechs-minütigen Loop montiert wurden. Die Webseite spielt diesen Loop immer synchron, zusammen mit allen anderen Geräten im gleichen Raum.
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»Trans:aktion Lungau« ist eine räumliche, situative und mobile Installation auf und zwischen den Marktplätzen der dörflichen Region im Lungau, AT. Entstanden als Projekt des Kollektivs Karawane Freiraum (Dominik Berton, Yann Colonna, Maire Cordts, Jascha Jansen, Sina Jansen, Leon Klaßen, Laura Koch, Andries de Lange, Selina Schlez, Lukas Wichmann) im Sommer 2023 im Rahmen des Kunstfestivals Supergau für zeitgenössische Künste. Ich war an der Entwicklung des Projektes beteiligt, habe die Textil-Bahn in Kollaboration gestaltet und produziert und die Grafik für Aufdrucke und Postkarten entwickelt. Gedruckt als Riso-Druck bei drucken3000.
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Für »Azimut Tempelhof« von Raul Walch habe ich mit Lisa van Heyden eine Kite-Form entwickelt. Der Drachen besteht aus 16 halb-transparenten Stoff-Flächen, aufgespannt mit Carbon- und Fiberglasstäben.
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Eine schlauchartige Bande macht aus Straßen, Plätzen und Stadtobjekten eine urbane Minigolfbahn. »Maxi-Golf« fordert die Multicodierung von Stadtraum und erklärt die alltägliche Umgebung zum Spielfeld. Die Installation ist als Kollaboration zwischen Maire Cordts, Lisa van Heyden und Leon Klaßen im Rahmen des Kunstfestivals 48 Stunden Neukölln 2023 entstanden und besteht aus einem 40 Meter langen Schlauch, einem beleuchteten Ziel, Schlägern und tragbaren Hindernis-Schuhen.
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»detours« ist eine performative Kunstreihe, die mit mentalen Umleitungen bestehendes Wissen aus einer anderen Perspektive erlebbar macht. Die Reisebegleitung ist eine Kollaboration zwischen Guerilla Architects, Berit Fischer und Leon Klaßen. Ich habe das Projekt mitentwickelt und die Grafik für eine begleitende Sicherheits- und Spielkarte, eine Schlafmaske, eine Kotztüte, Shirts und Beutel entwickelt und umgesetzt. Silvia Gioberti hat das Logo entwickelt. Gefördert durch den Urbane Praxis e.V., Foto am Bus von Raquel Gomez Delgado.
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Mit »Spotted« präsentieren Guerilla Architects für owned by others im November 2021 ausgewählte Objekte aus der Straßenraum-Sammlung. Ich habe in Kollaboration mit dem Künstler:innenkollektiv das Projekt entwickelt und die Grafik für das Faltblatt und die Objekt-Beschilderung umgesetzt. Das Projekt ist Teil der Initiative DRAUSSENSTADT, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und die Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung.
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»Feld-Raum« ist eine urbane Vor-Ort-Forschungsstation. Die Themen kommen aus dem Feld. Der Raum als bauliche Struktur ermöglicht ein interdisziplinäres Forschen und Machen. Abseits vom Schreibtisch treffen Forscher:innen auf lokale Expert:innen aus der Zivil- und Stadtgesellschaft. Das Projekt ist als Master-Thesis in Kollaboration zwischen Max Pfeffer und Leon Klaßen im Sommer 2022 am Natural Building Lab der TU Berlin entstanden. Wir haben das Konzept einer räumlichen, temporären Struktur in nachhaltiger Bauweise, ein Pop-Up-Forschungssatellit, ein Buch und ein begleitenden Podcast entwickelt.
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Das Plakat ist im Rahmen der »Masterklasse Sommer 22« am Natural Building Lab der TU Berlin entstanden. Maire Cordts hat alle innerhalb der Abschlussklasse entwickelten Projekte zu einer Illustration verwoben. Ich habe die Grafik entwickelt. Gedruckt als fluoreszierender A2 Riso-Druck bei drucken3000. Foto von Sina Jansen.
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»Milena Høgsberg« ist Kuratorin, institutionelle Leiterin und Autorin mit Sitz in Kopenhagen, DK. Ihre Webseite bringt als Archiv aktuelle und vergangene Projekte und Ausstellungen zusammen. Der Fokus liegt dabei auf der visuellen Ebene. Ich habe das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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Das »Spreepanorama« des Künstler:innenkollektives Guerilla Architects blickt in Berlin Kreuzberg über die Spree auf die neuen Gipfel der Spekulation. Abgebildet ist ein langer Streifen hochpreisiger Immobilen, fusioniert zu einem unwirklichen und artifiziellen Architektur-Rendering. Zu jedem Gebäude ist die Verkaufsvergangenheit aufgeschlüsselt, teilweise inklusive der gezahlten Summen. Ich habe zu Hintergründen der Gebäude recherchiert, das Panorama fotografiert und zusammengesetzt und die Grafik entwickelt. Das Panorama war von November 2021 bis März 2022 im öffentlichen Raum installiert. Unterstützt durch DRAUSSENSTADT.
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»Scharaun« ist ein interdisziplinärer Projektraum für Kunst und Architektur in Berlin–Siemensstadt. Ausstellungen werden archiviert, beteiligte Künstler:innen vernetzt und die umgenutzte Wohnung in der von Hans Scharoun entworfenen Wohnanlage in das Internet erweitert. Zusammen mit Jaro Straub und Tim Tetzner habe ich das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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»onehundredfortythousandonehundredsixtyhourslater« ist eine interaktive Online-Installation. Malereien des Künstlers Florian Meisenberg werden auf der Fläche platziert und fortlaufend mit archivierten Interaktionen aus der Vergangenheit bearbeitet und verblendet. Die Betrachter:in kann selbst eine Bearbeitung hinzufügen, die dann ebenfalls für die nächsten Besucher:innen gespeichert wird. Ich habe zusammen mit Florian Meisenberg die Seite entwickelt und umgesetzt.
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»Virtuelle Skulpturer« ist eine Online-Sammlung digitaler Skulpturen, die jede:r herunterladen und nutzen kann. Das erste Projekt ist Ditte Ejlerskovs Skulptur »The Wrestlers«. Die Seite macht die Skulptur dreidimensional erfahrbar und erzählt in fünf Kapiteln Hintergrund und Entstehung. Ich habe die visuelle Identität und das Design entwickelt und die Seite für das Museet for Samtidskunst in Roskilde, DK umgesetzt.
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»Andrea van Reimersdahl« ist als Malerin spezialisiert auf Textil und Druck. Die Webseite der Künstlerin stellt neue Projekte aus und archiviert die letzten zwanzig Jahre. Dabei nimmt sich die Seite zurück und legt den Fokus auf die visuellen Elemente. Ich habe das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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»stapelstapel.org« ist ein non-hierarchisches Archiv studentischer Projekte aus dem Umfeld der HfbK Dresden. Wie funktionieren Archive in Zeiten der Digitalisierung? Wie wird archiviert? Was wird archiviert? Wer archiviert? Was wird nicht archiviert? Benötigt Kunst Archivierung? Wie kann Kunst archiviert werden? Wer hat Zugriff zum Archiv? Wollen wir archivieren? Ich habe zusammen mit den Student:innen das Design entwickelt und die Installation im Browser umgesetzt.
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Das »Natural Building Lab« ist ein transdisziplinäres Fachgebiet der Architektur an der TU Berlin und arbeitet am Thema der postfossilen Gesellschaft. Die Seite vernetzt die eigenen Projekte mit dem erweiterten Netzwerk aus Kreisen und Personen und legt den Fokus auf studentische Arbeiten. Ich habe zusammen mit dem NBL und ausgehend von der existierenden visuellen Identität von Dan Cottrell das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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»die dame« ist als feministisches Magazin in den 1920ern entstanden. Seit 2017 neu aufgelegt erscheint das Heft nun in zeitgemäßer Form. Startpunkt ist die schwebende, aktuelle Ausgabe. Von dort geht es zu Ausschnitten, den historischen Covern und aktuell Beitragenden. Maximilian Riedel hat das Layout entworfen, ich habe die Seite gemeinsam mit Maximilian Riedel und BOROS entwickelt und umgesetzt.
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Das »Videoart at Midnight Festival ’18« hat im Herbst 2018 Zehn Jahre Videoart at Midnight zelebriert. Die Webseite des Festivals ermöglicht einen Überblick über das Kino-Programm und die Künstler:innen, das Symposium und die Ausstellungen. Startpunkt ist die wabernde, übereinander schwebende und sich anpassende Bubble-Spotlight-Fläche. Alle Details und Programmpunkte sind direkt im Kontext erreichbar. Ich habe das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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Die Webseite von »videokunst.ch« schafft als Plattform für Videokunst ihre visuelle Erscheinung allein durch die Videos der Künstler:innen. In jedem Bereich der Seite lassen zufällig ausgewählte Videos aus dem Archiv der letzten 20 Jahre den physischen Showroom in Bern, CH mit dem virtuellen globalen Showroom im Internet verschmelzen. Ich habe die visuelle Identität neu entwickelt und den Fokus für die Webseite und das visuelle Print-Material von der Postkarte zum Aufkleber auf die künstlerischen Inhalte verlegt.
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»Charlotte Hansel« ist Fotografin und Künstlerin. Follow the click — die Webseite erzeugt aus ihren Fotografien mit dem Mittel des Zufalls ein Layout, das temporär und situativ ein neues, eigenes Bild ergibt. Die Betrachter:innen können in das Layout eingreifen und Fotografien frei verschieben. Ich habe zusammen mit Charlotte Hansel das Design entwickelt und die Seite umgesetzt.
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»DISTANZ« ist ein internationaler Kunstbuchverlag unter der Leitung von Matthias Kliefoth und Christian Boros und verlegt Bücher über zeitgenössische Kunst, Fotografie, Architektur, Design und Mode. Eine klare, minimalistische Designsprache rückt die Bücher in den Vordergrund und erzeugt ein reibungsloses Einkaufserlebnis. Maximilian Riedel hat die Grundlage der Gestaltung gelegt, ich habe die Seite gemeinsam mit DISTANZ und Maximilian Riedel entwickelt und das dahinterliegende Shopsystem umgesetzt.
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»Sechs Hütten« ist ein Wanderweg von Berlin/DE nach Gorzów Wielkopolski/PL. Das Projekt möchte den Stadt–Land–Diskurs als einen Verlauf aufzeigen — ein Schnitt durch die Landschaft über 177 Kilometer. Sechs spezifisch für ihre Umgebung entwickelte Hütten sind das Nachtquartier. Die Wanderkarte und das Etappenbuch begleiten die Strecke. Die Bachelor-Thesis ist zusammen mit Jonathan Peters am Natural Building Lab der TU Berlin entstanden.
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»100 untitled works in mill aluminum« von Anna K.E. und Florian Meisenberg verbindet Donald Judd mit Atari Videospielen. Einhundert Aluminium-Quader-Skulpturen werden in einem virtuellen Raum platziert. Die Kamera fliegt durch die Reihen und taucht dabei in Tech-Podcast-Ausschnitte ein. Ich habe zusammen mit den Künstlern am Konzept gearbeitet und die Installation im Browser umgesetzt.
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Für das BOMB Magazine hat Peter Rostovsky ein Interview mit Florian Meisenberg per Chat und E-Mail geführt. »Florian Meisenberg by Peter Rostovsky« lässt Inhalt, Ästhetik und reelle Ausstellungssituationen miteinander verfließen. Florian Meisenberg hat gemeinsam mit Russell Kirk das 3D-Modell konzipiert und entwickelt, ich habe das Modell im Browser umgesetzt und gemeinsam mit dem Künstler um Inhalt und Interaktion ergänzt.
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Die Webseite von »Florian Meisenberg« findet selbst zu ihrem Inhalt und spricht darüber. »Flobot« sammelt im Hintergrund Bilder, Textschnipsel und Links zum Künstler und fügt diese einem digitalen, ständig wachsenden und automatisierten Archiv hinzu. So entsteht eine Installation, die Elemente aus dem Internet, eigene Screenshots und den Input de:r Betrachter:in kombiniert. Mit abstrakten Einstellungen und direkter Interaktion kann auf die Live-Komposition Einfluss genommen werden. Ich habe zusammen mit Florian Meisenberg die Seite und den Bot entwickelt und umgesetzt.